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Wisst ihr, welche Rolle Kunst in Berlin spielt und gespielt hat?

Berlin zieht Künstler aus der ganzen Welt an und bietet allen die Gelegenheit sich auszudrücken. Die Künstler können sich akzeptiert und unterstützt fühlen. Hinter jeder Ecke steckt eine Quelle der Inspiration, vor allem wegen der komplizierten Vergangenheit, die die Stadt verstecken will.


Berlin fällt durch die Streetart auf und im Laufe der Zeit wurde sie ein Aspekt, der Berlin einzigartig macht. Die Streetart ist beeindruckend, weil sie gesellschaftliche Botschaften vermittelt, außerdem bietet sie die Möglichkeit etwas neues zu entdecken. Zusätzlich ist sie frei zugänglich für alle. Nämlich verwandelt die Streetart die Straßen von der Stadt und sogar ein ganzes Viertel.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Stadtteil Schöneberg. Vor vielen Jahren war dieser Ort anrüchig, deswegen entschied die Regierung aufsteigende Künstler einzuladen, um das Viertel zu verschönern.

Ein weiteres Beispiel von Streetart ist die East Side Gallery. Heutzutage repräsentiert dieses Freilandmuseum das, was während der Mauerzeit ein Symbol der Rebellion war. In der Tat begannen viele Leute, die Mauer zu bemalen, um sich auszutoben und, um das eigene Unbehagen auszudrücken.

Dennoch in den letzten Jahren erlebte man die Kommerzialisierung der Streetart. Die East Side Gallery wurde eine Sehenswürdigkeit und die Touristen konzentrieren sich mehr auf das Äußere als auf die Bedeutung der Graffitis. Auch die Hotels haben die Graffitis ausgenutzt, um mehr Touristen anzuziehen. Zimmer mit Blick auf die Graffitis wurden angeboten und deswegen haben viele Künstler beschlossen, ihre eigenen Graffitis zu entfernen.


In Berlin gibt es Kunst von verschiedenen Arten, zum Beispiel Fotografie oder Mode. Die Fotografin Paola Verde hat mit der Kamera die dekadentesten Ecken von Berlin festgehalten, die heutzutage von modernen Gebäuden ersetzt wurden. Deshalb benutzt sie Kunst als Mittel, um an die Vergangenheit zu erinnern. Andy Bonfini dagegen engagiert sich für die Nachhaltigkeit durch seine Kleidungsstücke, die er näht.

Kunst in Berlin

Giulio Amore, 

Claudia Prosser,

Silvia Raffaelli

3/11/21

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